Rose-Zeuner Physiotherapie

Unser Praxiskonzept

Wir helfen Ihnen durch die Phase akuter Beschwerden und den Aufbau neuer Ressourcen bis zum Wohlbefinden. 

Die Befundaufnahme ...

... bildet die Grundlage für den Erfolg der Behandlung. Wir erörtern  mit Ihnen in Ruhe, was fehlt und was gemeinsam getan werden kann.

Den Behandlungsplan ...

entwerfen wir mit Ihnen gemeinsam. Wir passen ihn dynamisch an Ihre Entwicklung an. Auch Entspannung, Hilfsmittel oder Ernährung finden hier ggf. Platz. Wo unsere Kernkompetenzen enden, verweisen wir Sie an geeignete Stellen.

Der Therapieprozess ...

… lässt sie erfahren, was moderne, dynamische und empathische Physiotherapie bedeutet. Sie bekommen genau angepasste Übungen und werden möglichst früh in unseren Trainingsraum eingeführt. Wir unterstützen Sie und steigern kontinuierlich Ihren Erfolg, und wir gehen mit Ihnen gemeinsam durch die Stufen Ihrer Heilung. 

Ganzheitlichkeit

So erleben Sie bei uns auch, was dieser gern verwendete Begriff bedeutet. Wir interessieren uns für psychosoziale Ursachen, die Sie bewegen oder hemmen könnten und ermitteln mit Ihnen, wie wir Sie im Rahmen der Physiotherapie unterstützen können.

Wir betreiben physiotherapeutische Forschung

Wir fördern die Versorgung und Forschung seit 20 Jahren mit Fachartikeln, Expertenmeinungen, Buchbeiträgen, Übersetzungen und eigenen Studien. Aktuell sind wir an drei Forschungsprojekten beteiligt. 

1- Die Promotionsstudie unseres Kollegen Arne Vielitz: "Kann bei Migränepatient*innen ein App-basiertes Eigentraining, zusätzlich zur üblichen ärztlichen Versorgung, zu einer Reduktion der Kopfschmerztage pro Monat beitragen?" 

Wir stellen Ihnen den Kontakt zum Forschungsteam her, sofern Sie 18 Jahre oder älter sind, eine fachärztlich diagnostizierte Migräne haben, und wenn Sie seit mindestens 3 Monaten einen Kopfschmerzkalender führen. Sollten Sie bisher ihre Kopfschmerzen nicht dokumentieren, können Sie gern damit starten und sich auf die Warteliste der Studie setzen lassen. Die physiotherapeutische Untersuchung wie auch die Behandlung des Nackens, die Ihnen im Anschluss ggf. von der Uni empfohlen wird, können wir durchführen. Melden Sie sich einfach bei uns.

2- Eine Studie unserer Kollegin Kirsten Großmann, die auch am Neuromuskulären Zentrum in Lübeck tätig ist, zur Bedeutung bestimmter Messungen bei Neuromuskulären Erkrankungen. Für Patientinnen mit Erkrankungen wie Guillain-Barré-Syndrom, ALS oder Muskeldystrophie, aber auch der häufigeren PNP (periphere Neuropathie), können solche Messverfahren zur Therapiesteuerung hilfreich sein. Melden Sie sich gern, wenn Sie selbst betroffen sind oder jemandem die Teilnahme empfehlen möchten, auch wenn der oder die Patient/in woanders in Behandlung ist - wir vermitteln!

3- Das Forschungsprojekt unserer Kollegin Saskia Ott am Institut für Gesundheitswissenschaften der Universität Lübeck zur praktischen Evaluierung der "S3-Leitlinie Nackenschmerz" ist abgeschlossen! Eine S3-Leitlinie ist der höchste Qualitätsgrad von Behandlungsempfehlungen und damit ein hervorragender Leitfaden für wirksame Behandlungen.